„Hey Surfergirl, hey Surferboy“
Über Surfurlaub in Thailand hört man nicht viel, oder? Doch das wird sich hier und heute ändern!
Dass Thailand in der Sportpresse keine großen Wellen schlägt, was das Surfen betrifft, liegt wohl zum einen daran, dass es nicht die Wellen anderer südostasiatischer Länder bekommt. Wie dieser Leitfaden für Surfurlaub in Thailand zeigt, bedeutet dies jedoch nicht, dass Sie das Königreich als Surfziel abwerten sollten.
Inhaltsverzeichnis
Thailand bietet eindrucksvolle Hotspots zum Wellenreiten: Bis in die 1980er Jahre war Thailand eigentlich in unbeschriebenem Blatt, wenn es ums Surfen ging. Thailänder selbst surfen kaum. Und so brauchte es einige Jahre, bis sich das Land des Lächelns beim Surfen etablierte. In den vergangenen Jahren hat Thailand immer mehr an Popularität gewonnen, wenn es um das Wellenreiten geht.
Professionelle Surfer und Anfänger dieser Sportart pilgern nach Thailand, um die nächste Welle für sich zu beanspruchen. Der große Vorteil beim Surfen in Thailand liegt vor allem darin, dass die Strände hier nicht von Menschenmaßen überfüllt sind. Hier können sich Surfer genüsslich aufs Brett werfen, können ihre Welle reiten, werden in ihrer Welt nicht gestört. Zwar scheint Thailand auf den ersten Blick eher mit flachen Wellen zu dienen. Aber es gibt Hotspots, an denen sich die Wellen ihren Weg zu den Stränden bahnen - und hier wird das Herz der Surfer auf jeden Fall höherschlagen.
Thailand ist bezüglich Surfen eben immer noch ein Geheimtipp. Ideale Plätze zum Surfen sind rund um die Andamanensee und den Golf von Thailand. Hier preschen die Wellen vor, hier haben sich zahlreiche Surfspots gebildet, die ihre Besucher herzlich willkommen heißen.
Vor allem die Sommermonate von Juni bis August sind geeignet für die besten Ritte auf den Wellen.
Aufgrund der Regenzeit herrschen in Thailand zu dieser Zeit eine raue See und hohe Wellen vor. Es regnet allerdings nicht immerzu. Die Sonne kommt allerdings nur ab und dann durch, was aber Wellenreitern den Spaß am Surfen nicht verdirbt. Die Wintermonate sind in Thailand nur bedingt geeignet für den Surfurlaub. Es gibt zwar die Möglichkeit zum Surfen. Gute Wellen sind in dieser Jahreszeit allerdings eher Mangelware.
Koh Lanta: Koh Lanta liegt etwa 250 Kilometer von Phuket entfernt. Die Reise lohnt sich für Wellenreiter aber auf jeden Fall. Die Insel liegt in der Andamanensee. Hier bieten die Wellen einen hervorragenden Drive, der von Surfern gleichermaßen geschätzt wird. Allerdings muss angemerkt werden, dass die Wellen keine Konstante zeigen. Das bedeutet, dass mal auf gute Wellen gewartet werden muss. Das Warten macht sich auf Koh Lanta aber auf jeden Fall bezahlt.
Und ob! Zur Regenzeit von Oktober bis Dezember hat Koh Samui zweifellos Surfen. Die Surfszene von Koh Samui ist voller engagierter lokaler Surfer und Touristen, die alle da draußen sind, um den größten Spaß aus 3–4 Fuß langen Beachbreaks zu machen.
Um Himmelswillen nein! Es gibt noch ein paar andere Spots auf Samui, aber denken Sie daran, dass sie nicht jeden Tag brechen und der Zugang es schwierig macht, an diesen Surfspots Wellen zu bekommen, wenn es gut ist. Sie müssen Glück haben und jeden Tag zuschauen.
Beim Surfen auf Koh Samui geht es darum, jeden Tag zu erkunden und zu schauen, Wettermuster und Wellenrichtungen zu überprüfen. Wenn einer dieser Orte jedoch zuverlässig funktioniert, wird es eine Surferinnerung sein, die für immer bei Ihnen bleiben wird.
Koh Phangan bietet hervorragende Voraussetzungen zum Surfen und Kitesurfen. Hier gibt es mehrere Spots, die sich für Anfänger sowie Fortgeschrittene eignen. Die Windbedingungen auf Koh Phangan sind hervorragend und deshalb wie gemacht für Kitesurfer.
Koh Phangan ist bekannt für unglaubliche Strände, Korallenriffe und klares Wasser. Dieses tropische Paradies kann einfach nicht enttäuschen. Surfcamps auf Koh Phangan eignen sich besonders gut für Anfänger. In deiner Freizeit kannst du SUP und Yoga ausprobieren. Entspannung und Spaß sind garantiert!
Bei Koh Tao finden Sie offen gesagt keine idealen Surferplätze. Die Insel ist einfach zu klein, genauer gesagt liegt in einem eigenen Mikroklima. Vielleicht wäre es ein geeignetes Surfziel während der Monsunzeit zwischen Oktober und Ende Dezember.
✋Gefährliche Monsunwinde treffen knallhart die Küste! Nichts für Beginner, da die Wellen sehr hochschlagen und das Korallenriff spitz in Richtung Wasseroberfläche auftaucht.
Koh Chang ist eine Insel östlich von Bangkok und vor Kambodscha, im Südchinesischen Meer. Über die Brandung ist hier nicht viel bekannt, aber es gibt ein paar lokale Surfer, die hier leben. Und man munkelt, dass Koh Chang viel Potenzial als Sufziel hat!
Ko Chang surft mit dem Südwestmonsun von Mai bis September, da der Koh Chang-Archipel im Golf von Thailand liegt und daher südliche Dünung braucht, um die Inselgruppe zu erreichen.
Nicht unbedingt. Aber nicht auszuschließen. Mit Blick nach Westen in Richtung Andamanensee sind die Strände von Krabi der Hauptlast des sturmgepeitschten Wassers des Sommermonsuns ausgesetzt. Allerdings sind die Surfurlaube auf Krabi, gelinde gesagt, unterentwickelt. Tatsächlich wäre es eine große Herausforderung, an einem anderen Ort in der Gegend ein Board zu finden, um ein Board zu mieten – die Tauchshops wären die beste Wahl.
Dieses geringere Tourismusniveau spiegelt jedoch keinen Mangel an natürlicher Schönheit wider, es hat mehr als seinen Anteil an Kalksteinarten, die aus üppigem Regenwald ragen. Es gibt auch viele atemberaubende Strände, interessante Tierwelt und leckeres Essen. Das Surfen auf Krabi ist ein fantastisches Erlebnis, aber was jeder Reisende mit einem Surfbrett bedenken muss, ist, dass das Surfen hier als zusätzliches Vergnügen betrachtet werden muss, als einen Urlaub herumzumachen ist etwas langwierig.
Bisher nicht genug? Darf es vielleicht ein wenig abgelegener sein, Surfen ohne Massentourismus?
Vor der Küste Ranong’s befindet sich die kleine Insel Koh Phayam. Diese wunderbare Urlaubsinsel ist bis jetzt nicht so bekannt bei Surfhungrigen Wellenreitern, wie beispielsweise Phuket. Koh Phayam bietet exzellente Surfspots!
Kommen wir noch zu der letzten Touristeninsel vor der malaysischen Grenze: Koh Lipe – hier kann der Wellenreiter ebenfalls prächtig surfen! Besser gesagt: Windsurfen. Auf Lipe wird garantiert jeder Surfer (Surfbeginner) Happy. Neben tollen Winden bieten die Küstenstreifen malerische Puderzucker-Strände, türkisfarbenes Wasser und tolle Nachbarinseln für Ausflüge. (Warum nicht einmal ohne Wind und ins Kajak steigen?)
Gut zu wissen: Wir haben unser Bestes getan, um so viel wie möglich in Thailand surfen zu gehen und unsere persönlichen Erfahrungen mit diesen Surfspots in Thailand einfließen zu lassen. Auch haben unsere Autoren sich mit einem lokalen Surf-Guide von Phuket beraten. Es gibt definitiv noch mehr tolle Surftipps und Surfziele in Thailand, und unsere Top-Autoren werden diese allmählich hier auf den neuesten Stand bringen! Wir bitten um Verständnis und Geduld.
Thailand ist auf den Zug des Wellenreitens aufgesprungen. Da immer mehr Touristen mit dem Brett
nach Thailand reisen, haben sich auch Hotels auf diese Sportart spezialisiert. Die meisten Hotels bieten nicht nur Ausrüstung zur Vermietung an. Es stehen auch Kurse für Anfänger auf dem Programm. Zusätzlich haben Surfhotels auch sogenannte Surftrips im Angebot. Hier gibt es spezielle Busfahrten, die Surfer an die besten Strände führen, sodass dem Surfurlaub nichts mehr im Wege steht. Vor allem auf Phuket haben sich Surfhotels in den vergangenen Jahren immer mehr etabliert. Hier sind Wellenreiter unter sich. Hier können sich die Sportler austauschen, können gemeinsam zu den Surftrips fahren.
Und wir dürfen nicht Hua Hin vergessen! Von diesem Surfspot schwärmen geradezu alle Sportfreaks. In Hua Hin befindet sich auch ein bekannter Sportclub, welcher Surfkurse für Anfänger anbietet. Ebenfalls sehr beliebt ist das Surf & Sand Resort.
Das Surf & Sand Resort liegt nur wenige Gehminuten von For Arts Sake entfernt und bietet 22 klimatisierte Zimmer. Der Veranstaltungsort stammt aus dem Jahr 2018.
Es ist eine zehnminütige Fahrt von Wat Tham Khao Tao und eine 20-minütige Fahrt vom Flughafen Hua Hin entfernt. Der Rajabhakti Park liegt 2,6 km von diesem Aparthotel entfernt. Wat Khao Sanam Jai liegt in der Nähe der Unterkunft.
Ein Laptop-Safe, eine angrenzende Terrasse und ein kleiner Kühlschrank sind in jedem Zimmer vorhanden. Ein Wasserkocher, ein Geschirrspüler und Küchenutensilien sind ebenfalls vorhanden.
Im Restaurant wird den Gästen ein kontinentales Frühstück angeboten. Entdecken Sie das Grillrestaurant, das kulinarische Kreationen auf der Grundlage der amerikanischen Küche serviert. Zu den gastronomischen Einrichtungen gehört eine Loungebar. Khemthong Restaurant und Cafe Delices sind etwa 50 Meter entfernt. Das Hotel liegt in der Nähe eines Bahnhofs. Das Hotel bietet einen Swimmingpool sowie einen Wasserpark, ein Sonnendeck und einen Tennisplatz, damit die Gäste sich entspannen können. Liebhaber von Windsurfen, Kanufahren und Wasserski werden diese Aktivitäten vor Ort genießen.
Selbstverständlich gibt es Surfschulen in Thailand. Auf zahlreichen Inseln gibt es Surfschulen, die nicht nur Kurse, sondern auch einen Verleihshop bieten. Kurse werden von erfahrenen Wellenreitern angeboten und auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten. So kann jeder Neuling beim Wellenreiten seinen individuellen Surf-Kurs erleben.
Surfschulen haben sich primär auf Phuket, Bang Tao, Kata Noi und Patong etabliert. Hierbei handelt es sich um Destinationen, die ein wahres Königreich für Surfer sind. Die Kosten für eine Stunde Surf-Kurs und das Surfbrett für den ganzen Tag liegen bei rund 100 Baht (ca. 26 €). Surfen in Thailand zieht immer mehr Urlauber in seinen Bann. Einige Surfschulen haben sich auf die ganze Familie spezialisiert.
So ist es keine Seltenheit, dass es auch Surfkurse für Kinder im Angebot gibt. Während die Eltern sich den Wellen auf ihrem Brett hingeben, wird der Nachwuchs schon dem Sport nähergebracht. So ist nicht nur für eine hervorragende Kinderbetreuung gesorgt. Der Nachwuchs kann auch seine Liebe für das Surfbrett entwickeln. Surfschulen bieten zudem stets die Möglichkeit des Verleihs an. So müssen Wellenreiter nicht mit dem Surfbrett anreisen, sondern können sich die Ausrüstung vor Ort leihen. Generell sollte mit rund 200 Baht (ca. 5 €) pro Stunde für das Surfbrett gerechnet werden. Wer das Surfbrett den ganzen Tag in Beschlag nehmen möchte, sollte rund 500 Baht (ca. 13 €) parat haben. Die Surfbretter können in den meisten Verleihshops auch für wochen- oder monatsweise geliehen werden.
Surfen ist kein komplizierter Sport. Im Gegensatz zu vielen anderen Wassersportarten erfordert das Surfen nur ein Surfbrett und jemanden, der bereit ist, über die Wellen des Ozeans zu gleiten.
Die grundlegende Surfausrüstung für Anfänger besteht aus Surfbrett, Flossen, Leash, Wachs und Neoprenanzug. Das ist alles, was Sie benötigen, um in den Sport der Könige einzusteigen.
Aber wenn Sie Fortschritte machen und Ihre Surffähigkeiten verbessern, werden Sie mehr wollen als nur das Nötigste.
Dies waren nun einmal die wichtigsten Aufzählungen Surfausrüstung. Es gibt noch mehr, aber an dieser Stelle einmal nicht von großer Bedeutung. Ein Surfshop Ihrer Wahl kann Sie deutlich besser, aber vor allem individueller beraten.
Damit steht es ausgezeichnet! Die Thailand-Spezialisten haben bereits im Jahr 2014, einen tollen Artikel zu Kitesurfen in Thailand veröffentlicht: Kitesurfen in Thailand – Wind rund ums Jahr und die Top-Spots. Thailand hat sich in den letzten Jahren nicht nur für das Wellenreiten zum wahren Geheimtipp entwickelt. Das Kite-Surfen nimmt ebenfalls gerade Wind auf. Die Wellen in Thailand sind eben nicht nur für Surfbretter ideal, sondern bieten auch Kite-Surfern den richtigen Drive. Immer mehr Kite-Surfer haben das Land des Lächelns auf ihrem Schirm, denn hier kann jede Welle mit dem Kite-Board geritten werden.
Der Song von den Bee Gees: Surfin USA sollte neu geschrieben werden. In Anbetracht dessen, dass Thailand zahlreiche Inseln für das Surfen anbietet und in den vergangenen Jahren zu einem wahren Mekka der Wellenreiter fungiert, sollte der Titel des bekannten Sommerhits beinahe neu überdacht werden. Neuerdings sollte es eigentlich heißen: Surfin Thailand and have Fun. Thailand ist eben lange nicht mehr für die endlosen langen Sandstrände und die zauberhafte Destination bekannt. In den letzten Jahren schlagen hier die Reihe nach Surfer-Herzen höher.
Bei Kindern zwischen 6 und 11 Jahren ist es wichtig, dass sie das Surfen spielerisch erlernen und unter professioneller Betreuung. Es gibt durchaus Surfschulen in Thailand, welche sich auf „Kindersurfen“ spezialisiert haben, genauer gesagt Surfguides eine Zusatz-Qualifikation haben, um Kinder am Surfbrett zu unterrichten. Hinweis: Die Kinder müssen gut schwimmen können. Bitte stellen Sie sicher, dass die Kinder eine Tasche mit einer Flasche Wasser, Sonnenschutz, medizinischem Material, einer Kontaktnummer, einem unterschriebenen Formular und anderer allgemeinen Strandausrüstung zum Surfuntericht mitbringen.
Die Surfschulen für Kinder nutzen die natürliche Freude an der Bewegung, um einen schnellen Surf-Skill-Ansatz zu unterstützen. Sie bieten auch spezielles Surfequipment an. Die Softboards verfügen beispielsweise über ein hervorragendes Schwimmvermögen und entsprechen den neuesten Sicherheitsvorschriften. Ein schneller Lernprozess ist garantiert! Um dies sicherzustellen, findet der praktische Teil des Unterrichts in den Wildwasserwellen im Strandbereich statt. Das Ziel dabei ist es, die Kinder glücklich zu machen und Ihnen einen entspannten Familienausflug zu ermöglichen.
Soul Surfer ist ein US-amerikanisches biografisches Drama aus dem Jahr 2011 unter der Regie von Sean McNamara, basierend auf der Autobiografie Soul Surfer: A True Story of Faith, Family, and Fighting to Get Back on the Board von Bethany Hamilton über ihr Leben als Surferin, nachdem sie sie verloren hatte linken Arm bei einem schrecklichen Haiangriff und ihre Genesung.
Die Hauptrollen spielen AnnaSophia Robb, Helen Hunt, Dennis Quaid und Lorraine Nicholson, mit Carrie Underwood, Kevin Sorbo, Sonya Balmores, Branscombe Richmond und Craig T. Nelson.
Die Dreharbeiten fanden Anfang 2010 auf Hawaii statt, weitere Dreharbeiten fanden im August 2010 auf Tahiti statt. Soul Surfer wurde am 8. April 2011 in den USA und Kanada durch eine Partnerschaft zwischen FilmDistrict und TriStar Pictures in die Kinos gebracht und war ein Werbespot Erfolg und verdiente 47,1 Millionen US-Dollar[1] bei einem Budget von 18 Millionen US-Dollar, erhielt jedoch gemischte Kritiken von Kritikern.
Worum gehts?
Im Jahr 2003 lebt die 13-jährige Bethany Hamilton mit ihren Eltern Tom und Cheri und den beiden älteren Brüdern Noah und Timmy auf Kauai, Hawaii. Alle sind Surfer, aber sie und ihre beste Freundin Alana Blanchard sind mit einer Leidenschaft für den Sport aufgewachsen und haben die meiste Zeit ihrer Kindheit zusammen an Wettkämpfen teilgenommen.
Als Bethany und Alana bei einem Wettbewerb den ersten und dritten Platz belegen, ist ihre Jugendleiterin Sarah Hill enttäuscht, dass Bethany und Alana sich von einer geplanten Missionsreise nach Mexiko zurückziehen müssen, um für den Hawaiian Island Regional-Wettbewerb zu trainieren. An Halloween geht Tom für eine Knieoperation ins Krankenhaus und die Mädchen gehen mit Alanas Vater Holt und Bruder Byron surfen. Als Bethany ihren linken Arm im Wasser baumeln lässt, während sie mit Alana spricht, greift unerwartet ein Hai an und beißt ihr den linken Arm knapp unterhalb der Schulter ab. Holt, Alana und Byron holen sie aus dem Wasser, wo Holt ein Tourniquet aus seinem Badeanzug macht, um sie anzuziehen, während Byron 911 ruft, als Cheri ebenfalls informiert wird. Ein Krankenwagen trifft sie auf dem Weg ins Krankenhaus. Kurz bevor Toms Knieoperation beginnt, wird Dr. David Rovinsky in die Notaufnahme gerufen, um Bethany zu behandeln. Sie verlor nicht nur ihren linken Arm, sondern auch über 60 % ihres Blutes und Dr. Rovinsky nennt ihr Überleben ein Wunder.
(...)
Und mehr möchten wir hier nicht verraten. Jedenfalls ein spektakulärer Film, genauer gesagt eine unglaublich wahre Geschichte und gut dokumentiert und kommentiert. Den Film finden Sie auf Netflix, DVD oder anderen Streamingportalen.