Ein chinesischer Staatsbürger hat den grausamen Mord an einem Ladyboy in Pattaya gestanden und damit bei einer ganzen Nation Ängste und Zorn geschürt.

Am Sonntag verschärfte die Polizei in Pattaya ihre Sicherheitsmaßnahmen, indem sie einen chinesischen Verdächtigen verhaftete, um den Mord an einem jungen Transgendermann zu rekonstruieren. Medienberichten zufolge hatte er den Körper des Opfers aufgeschnitten, um mit den inneren Organen zu spielen. Die Polizei in Pattaya hat mehr als 20 Polizisten eingesetzt, um den „Ladyboy-Mörder“ vor Angriffen von wütenden Bürgern Pattayas zu schützen. Denn dieses abscheuliche und wahnsinnige Verbrechen hat nicht nur in der LGBTQ-Szene Thailands Ängste geschürt, sondern auch in 71,7 Millionen Thailändern tiefen Zorn entfacht.
Der Täter und die Nachstellung der Tat zusammen mit den thailändischen Ermittlern
Die Nachstellung ist in Thailand absolut üblich. Bei jedem Mord und schwerem Raub wird mit dem Angeklagten zusammen inszeniert. Die Nachstellung des „Ladyboy Mord in Pattaya“, erfolgte in einem Wohnhaus in der Küstenstadt, in dem sich der Mord ereignet hat. Die Polizei ordnete an, dass der "Ladyboykiller" bei der Nachstellung einen Motorradhelm und Schutzweste tragen muss, um diesen vor der wütenden Bevölkerung zu schützen.
Was genau ist vorgefallen?
Am Samstagabend, dem 26. April 2025, wurde der Angeklagte (Tongyung Fu, 42) am internationalen Airport Suvanaphum (BKK) beim Versuch nach China zu flüchten, von der thailändischen Polizei verhaftet. Der Täter gestand recht zügig den Mord. Doch was war genau das Motiv für diese verstörende und niederträchtige Tat?
Der Polizeichef von Chonburi, Generalmajor Thawatkiart Jindakuansanong, gab beunruhigende Details bekannt: Der wahnsinnige Ladyboy-Mörder hat zugegeben, dem Opfer 8.000 ฿ (200 €) für Sex bezahlt zu haben. Nachdem Ms. Woranan sich jedoch weigerte und ihn aus dem Bett geworfen hatte, geriet Tongyung im mörderischen Wahn und tötete das Opfer, indem er sein linkes Knie gegen den Hals des Opfers drückte und sie somit erstickte. Anschließend trug er die Leiche ins Badezimmer, um die zweite bestialische Tat durchzuführen.
Abscheuliche Details der Tat und Einblicke in die Gedankenwelt des Täters
Die thailändische Polizei hat düstere Details zum Ladyboymord enthüllt: Der Mörder gestand, die Leiche nach der Tötung ins Badezimmer geschliffen zu haben und trennte dort mit einer Küchenschere den Oberkörper vom Bauch bis zur Brust auf. Er entfernte sogar die Silikonimplantate und legte sie neben die Leiche des Opfers. Nicht nur das, er verhöhnte das Opfer bis zum Maximum, indem er das Herz gleich neben den Silikonimporten legte.
Was war die Motivation der Zerstücklung der Leiche?
Tongyung teilte der Polizei mit, dass er nach dem Ansehen bestimmter Fernsehserien in ihm die Neugier entfacht wurde, „in den menschlichen Körper hineinzusehen“. Sehr luziferische Einblicke in die Gedankenwelt des Mannes.
Wurde der Ladyboy-Mörder in Pattaya festgenommen?
Nein, nicht ganz. Tongyung Fu wurde am Samstagabend, dem 26. April 2025, am internationalen Flughafen Suvarnabhumi in Samut Prakan verhaftet. Er versuchte, einen Flug nach Kunming, China, zu buchen. Die Polizei gab außerdem an, dass das in der Toilette gefundene Handy des Verdächtigen maßgeblich zur Festnahme beigetragen habe. Anscheinend hat er sein Mobiltelefon dort vergessen.