Einsame Palmenstrände, wilde Dschungel mit frei lebenden Tieren, prächtige Tempel und Pagoden – endlich geht es in den wohlverdienten Thailand Urlaub und natürlich möchte man seine Reise in das Königreich mit tollen Bildern dokumentieren. Doch spezielle Motive haben besondere Anforderungen – eine Nahaufnahme des bunten Schmetterlings sollte anders gemacht werden als eine Panoramaaufnahme der Landschaft.
Wir verraten, wie man – auch mit günstigerem Equipment – gute Fotos machen kann, wo sich tolle Motive verstecken und worauf man beim Fotografieren achten sollte. Und wenn man sich ein wenig damit beschäftigt, ist es gar nicht mehr so schwierig, richtig gute Schnappschüsse fürs Album und die Familie aufzunehmen!
Solange man kein passionierter Hobbyfotograf ist, der sowieso schon auf gute Kameras und das dazugehörige Equipment zurückgreifen kann, stellt sich
vor dem Thailand Urlaub die Frage: was für eine Kamera soll ich mitnehmen?
Das kommt natürlich immer a) darauf an, wie viel sie kosten darf und b) was genau man damit machen möchte. Für fröhliche Schnappschüsse am Strand oder am Hotelpool kann eine einfache, kompakte Digitalkamera natürlich ausreichen (Kostenpunkt 50,- bis 100,- Euro). Wer allerdings auf ausgiebige Fototour gehen möchte, der sollte mindestens auf eine sogenannte Bridgekamera zurückgreifen, ein Mittelding aus Kompaktkamera und digitaler Spiegelreflexkamera. Diese gibt es ab 150,- Euro (Preis nach oben hin offen), sie ist meist kinderleicht zu bedienen und bietet ein hochwertigeres Objektiv und größere Brennweiten.
Der Vorteil bei den sogenannten Bridgekameras liegt in der Kombination aus relativ guten Bildern und einer einfachen Transportierbarkeit. Wer also kein Vermögen für die Bilder im Urlaub ausgeben will, ist damit auf jeden Fall gut beraten.
Die Digital-Spiegelreflexkamera ist natürlich das Nonplusultra. Bei ihr wird das einfallende Licht durch das Objektiv erst über einen Spiegel auf den Bildsensor gelenkt. Man kann fast jede
Funktion manuell ganz nach eigenem Bedarf einstellen und das von der Blende über die Brennweite bis hin zur Belichtungszeit.
Mit Preisen ab 350,- Euro ist die Spiegelreflex natürlich schon recht hochpreisig, und da man sie mit viel Zubehör wie verschiedenen Objektiven und Co. ausstatten kann, extrem ausbaufähig. Allerdings muss man, um wirklich gute Bilder damit schießen zu können, doch recht tief in die Materie einsteigen – für einen Urlauber manchmal zu tief. Aber wer sich mit den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten vertraut macht, wird dafür auch mit absolut atemberaubenden Bildern belohnt werden.
In diesem Artikel fallen einige technische Begriffe, die gerade für Foto-Neulinge vielleicht noch wie Böhmische Dörfer wirken. Deshalb hier
eine kurze Übersicht über die Wichtigsten:
Das Tageslicht in Thailand unterscheidet sich aufgrund der geografischen Differenzen ziemlich von dem Licht hier in Europa. Der Anteil an UV-Strahlen ist um einiges höher und das macht sich auch auf Fotos bemerkbar. Hobbyfotografen, die diese Unterschiede auffangen und ausgleichen wollen, greifen deshalb oft auf einen zusätzlichen UV- oder Skylight-Filter zurück. (Der Autor benutzt ausschließlich den UV-Filter für B+W für ca. 150 € und kann diesen ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Selbstverständlich werden auch günstigere angeboten.)
Aber auch wer nicht mit Filtern und Co. arbeiten möchte, kann die Unterschiede bei den Lichtverhältnissen „auffangen“: So sind die besten Zeiten für kräftige und strahlende Aufnahmen die frühen Morgenstunden (auch goldene Stunde genannt) oder ab dem späten Nachmittag. Dieses Zeitfenster hängt natürlich mit dem Einfallwinkel des Sonnenlichts zusammen.
Wem die mittlere Preisschieneam besten gefällt, der sollte hinsichtlich der Lichtverhältnisse bei Bridgekameras mit den vorgegebenen automatischen Einstellungen herumexperimentieren. Viele Geräte verfügen schon über Funktionen wie „Sonnenlicht“ oder „Strand“, die viele Dinge vereinfachen.
Zudem kann man über die ISO-Einstellungen, die auch bei Bridge- und sogar bei manchen Kompaktkameras veränderbar sind, Einfluss auf das Resultat nehmen: Unter offenem Himmel und am Strand bieten sich ISO-Werte von 50 bis 100 an. In schattigeren Gebieten (z. B. im Regenwald) kann man höhere ISO-Werte bis zu 400 wählen, um anständige Ergebnisse zu erzielen.
Wer allerdings lange Brennweiten und Belichtungszeiten wählt, wird sich schnell mit einem neuen Problem konfrontiert sehen: verwackelte Bilder. Aber hier kann ein kleines (zusammenklappbares) Stativ schnell und unkompliziert Abhilfe verschaffen.
Traumhafte Inseln mit kristallklarem Wasser, üppige Wälder mit blühenden Blumen und Wildlife, wild herabstürzende Wasserfälle… das Fotografenauge erblickt in Thailand wirklich überall einmalig schöne Motive. Doch wie kann man die am besten einfangen?
Ein besonders beliebtes Motiv aus dem Thailandurlaub sind selbstverständlich die Sonnenuntergänge. Die schönsten Sundowns kann man übrigens – wie wohl nicht anders zu erwarten – am Strand ablichten - im besten Fall an nach Westen ausgerichteten Stränden. Um die richtige Brennweite zu erwischen, bietet es sich bei Sonnenuntergangsbildern an, eine feste Auflage wie einen Tisch oder gleich ein Stativ zu nutzen. Auch ein Aufhellungsblitz, der ein Objekt im Vordergrund (z. B. eine Flasche oder eine Blume) konturiert, kann zu klaren und scharfen Bildern führen, die trotzdem satt und strahlend sind.
Landschaftsbilder, in denen der Horizont genau in der Mitte platziert wird, können oft langweilig und „unbesonders“ wirken. Deshalb nutzen viele Fotografen die Drittelregel, auch Rule of Thirds genannt. Bei dieser wird das Bild vertikal sowie horizontal durch drei geteilt. Die durch dieses Raster entstehenden vier Schnittpunkte in der Mitte des Gitters sind die wichtigen Linien von denen das Auge fast automatisch angezogen ist – platziert man also das Motiv richtig, kann man bestimmte Details dadurch wunderbar akzentuieren.
Gerade in der Landschaftsfotografie ist unter Hobby- und Profifotografen sehr häufig die Rede von „Polarisationsfiltern“. Diese Kamerakomponente wird meist einfach in das Objektivgewinde eingeschraubt und kann somit für eine erhebliche Verbesserung der Bilder sorgen. Es gibt verschiedene Arten von Polarisationsfiltern, wobei der Circular Pol-Filter wohl der bekannteste und beliebteste ist. Er filtert alle Spiegelungen auf nicht-metallischen Gegenständen – dadurch kann man zum Beispiel Fische im Wasser oder durch Fenster fotografieren. Auch Farben des Himmels werden durch diesen Filter viel stärker und akzentuierter wiedergegeben.
Es gibt auch noch eine günstigere Version: den Linear-Polfilter, allerdings sollten diese nicht bei Autofocus-Kameras verwendet werden, da sonst das Bild unscharf werden kann.
Wasserfälle gehören wohl zu den beliebtesten Motiven in Thailand: die pure Macht des herabstürzenden Wassers, die meist üppig blühende Natur an den
Rändern und der „Pool“ in welchen das Wasser fällt, stellen eine tolle Kulisse dar. Aber auch dieses Motiv ist nicht unbedingt einfach zu fotografieren.
Um wirklich gute Fotos von Wasserfällen zu schießen, sollte man schon über eine Spiegelreflexkamera verfügen, die im besten Fall mit einem Neutraldichtefilter oder auch Graufilter ausgestattet
ist.
Damit das Wasser auch „weich“ aussieht, braucht es eine lange Belichtungszeit, bei der möglichst wenig Licht auf den Sensor fällt. Simpel gehalten: der ISO-Wert sollte so niedrig wie möglich gewählt und die Blende auf 8 oder 11 gestellt werden, damit der Rest des Bildes schön scharf bleibt.
Der Graufilter „verschluckt“ Licht und verkürzt die Blendenstufen künstlich um 2 bis 4 Stufen – so sind längere Belichtungszeiten möglich, die das Wasser auf dem Bild schön weich werden lassen. Und da lange Belichtung die Gefahr in sich birgt, dass das Foto wackelig wird, sollte man zudem auf ein Stativ setzen, im besten Fall in Kombination mit einem Fernauslöser.
Unser Fotograf setzt alles auf den Graufilter von B+W: Graufilter/Neutraldichtefilter 1000x ND
In Thailand kann man eine große Auswahl an Tieren in freier Wildbahn vor die Linse kriegen, die man in Europa höchstens hinter Gittern im Zoo erwischen könnte. Von riesigen Elefanten bis hin zu winzigen Insekten und Schmetterlingen – die Möglichkeiten, Tiere abzulichten, sind hier so gut wie unendlich, da Thailand eine vielseitige exotische Flora und Fauna pflegt.
Wer zum Beispiel gerne Vögel abbildet, findet in Wat Phai Lom in Pathum Thani eine (fast) einzigartige Gelegenheit: hier brüten von Dezember bis Februar (der Hauptsaison in Thailand) Störche und
bringen ihrem Nachwuchs das Fliegen bei. Das etwas außerhalb von Bangkok liegende Refugium ist schnell
erreicht und kostet keinen Eintritt – bietet aber unglaublich viele Möglichkeiten, den Störchen in ihrer natürlichen Umgebung zuzusehen und sie auf Bildern einzufangen.
Wer mehr auf Makro-Fotografie steht, wird zum Beispiel im Phuket Butterfly Garden fündig werden. Hier tummeln sich Hunderte verschiedener Schmetterlingsarten inmitten prächtiger Blumen und Palmen – und am künstlich angelegten See kann man kunterbunte Fische fotografieren.
Möchte man majestätische Tiere wie Elefanten oder gar Tiger vor die Linse kriegen, sollte man mehr in den Norden Thailands fahren. Von Chiang Mai aus kann man durch die schier unendlichen Dschungel touren und hat dabei die Möglichkeit, große Wildtiere vor den Auslöser der Kamera zu bekommen. Allerdings sind dabei manchmal ein wenig Abenteuerlust und Geduld gefragt.
Thailand mit all seinen prächtigen Sakralbauten, den mystischen Tempeln und kunstvollen Palästen bietet berauschende Motive für Fotografen – aber manchmal ist es schwierig, einen guten Shot hinzubekommen, da die „gängigen“ und beliebtesten Gebäude meist vollkommen mit Touristen überflutet sind. Möchte man trotzdem sein Glück probieren, sollte man so früh wie möglich auftauchen (viele Tempel öffnen schon um sechs Uhr morgens!) – zudem ist dann auch das Licht am besten für strahlende Bilder.
Tolle Gebäude kann man auch abseits der Touristenmagneten finden. So bietet zum Beispiel der Badeort Hua Hin, wo sich auch die königliche Sommerresidenz befindet, wundervoll pittoreske Bahnhöfe – die man sonst garantiert niemals entdecken würde.
Wer im Norden Thailands unterwegs ist, wird öfter einmal mitten im Dschungel über fast vergessene Gebäude stolpern. Diese bieten ein geheimnisvolles, fast mystisches Motiv, besonders, wenn der Dschungel sich langsam wie eine Decke darüber ausbreitet.
Für Innenaufnahmen, z.B. in einem Tempel, bieten sich objektive mit einer Brennweite von 14mm an, um auch wirklich "viel aufs Bild zu bekommen".
Bilder, die mitten im Stadtgetümmel aufgenommen werden (zum Beispiel auf einem Markt, im Straßencafé etc.) sind oft besonders spannend, da sie eine Momentaufnahme darstellen. Aber wirklich gute Street-Fotografie erfordert einiges Geschick und Agenten-Talente. Denn wer mit der Kamera um den Hals herumläuft, fällt sofort auf. Als erstes sollte man also probieren, möglichst unauffällige Fotos zu machen – dank der Displays, über die mittlerweile fast jede Kamera verfügt, ist es nicht mehr nötig, die Kamera mitten im Gesicht zu halten. Man kann sie irgendwo platzieren und einfach im richtigen Augenblick auf den Auflöser drücken, allerdings braucht man dafür ein wenig Geduld und die Gabe, Situationen blitzschnell zu nutzen.
Versuchen Sie, mit dem Bild eine Geschichte zu erzählen: ein küssendes Pärchen, streitende Händler auf dem Markt – das verleiht dem Foto eine persönliche Note und macht es unvergesslich.
Straßenfotografie lebt von Spontanität – man hat also nicht erst die Möglichkeit umständlich Belichtungszeiten, Brennweiten oder ISO-Werte einzustellen. Da hilft der AE-Modus, der eine gute Balance zwischen Belichtung und Blende bietet. Ist das Wetter bedeckt, sollte man außerdem die ISO-Einstellung relativ hoch (400 – 600) einstellen, um auch den Hintergrund des Fotos scharf zu bekommen. Mit der Multi-Point-AF kann man sich um umständliches Fokussieren drücken und einfach direkt losknipsen.
Wer in Thailand auf Urlaub ist, möchte die zauberhafte Landschaft, die Tempel, die Flora und die
Fauna auf Kamera festhalten, und den Liebsten Zuhause zeigen. Aber im Land des Lächelns gibt es
bezüglich Fotos andere Gepflogenheiten als in Deutschland oder in anderen Ländern. Wer mit
Menschen in Thailand ein Foto schießen möchte, sollte nicht ungefragt den Abzug drücken. Das
Schießen von Fotos, ohne vorherige Zustimmung, gilt in Thailand als unhöfliche Geste. Bitte zuerst
fragen, bevor ein Foto gemacht wird. Sollte es sprachliche Barrieren geben, einfach auf die Kamera
zeigen. Ein Nicken des Gegenübers zeigt die Zustimmung.
Die besten Fotos können mit thailändischen Bewohnern geschossen werden, wenn sie sich in Pose
setzen können. Damit das Foto perfekt wird, sollte laut bis 3 (in Englisch) gezählt werden. Danach
das Foto gemeinsam ansehen, und sich mit "Suay Mag" (Das ist sehr schön) bedanken. Manche
menschlichen und tierischen Modelle müssen vor einem Foto bezahlt werden.
Die weißen Strände, die Dschungel und die Flora in Thailand laden förmlich zu einem Drohnenflug
ein, um außergewöhnliche Aufnahmen aus der Luft schießen zu können, oder? Aber Vorsicht. In
Thailand gelten bezüglich Drohnenflüge spezielle Regelungen, an die sich auch Touristen halten
müssen. Werden Drohnenflüge ohne Genehmigung gestartet, kann das für den Besitzer sehr teuer
werden, im schlimmsten Fall droht eine Haftstrafe. Zusätzlich wird die Drohne beschlagnahmt.
Sobald Drohnen mehr als 2 Kilogramm wiegen und mit einer Kamera ausgerüstet werden, müssen diese bei der Flugsicherheitsbehörde von Thailand angemeldet werden. Die Bearbeitungszeit muss hierfür mit 8 bis 10 Wochen berechnet werden. Das bedeutet, dass die Drohne schon lange vor dem
Thailand-Urlaub angemeldet werden muss. Zusätzlich muss die Behörde für Flugfrequenz die Drohne
registrieren. Selbst, wenn die Drohne ordnungsgemäß angemeldet und registriert wurde, müssen
zahlreiche Bestimmungen bei ihrem Einsatz eingehalten werden.
Nach dem Urlaub geht meist das Sichten der unzähligen Fotos los und schon bald kristallisieren sich die Besten heraus. Doch um ihnen den „letzten Schliff“ zu verpassen, kommt man um eine Bearbeitung am Computer meist nicht herum.
Wir von den Thailand-Spezialisten nutzen dafür Adobe Photoshop Lightroom, der so etwas wie die Einsteigerversion des Profi-Programms Photoshop ist. Man kann mit nur wenigen Klicks die Farben korrigieren, Kontraste verstärken, das Bild schärfen oder zuschneiden und kleinere Korrekturen durchführen. Zudem hat man die Möglichkeit, die bearbeiteten Bilder sofort auf Portalen wie Facebook oder Flickr zu veröffentlichen. Wer möchte, kann mit Lightroom auch aus seinen Bildern eine Slideshow erstellen, das Ganze mit Musik unterlegen und damit perfekt für Videoportale wie Youtube vorbereiten – und das Ganze ist kinderleicht und auch für Laien schnell erlernbar. Im Internet kann man sich eine 30 Tage funktionierende Demo-Version kostenfrei herunterladen.
Heutzutage hat fast jeder die Möglichkeit, auch im Urlaub Videos aufzunehmen, ganz gleich, ob mit der Handycam oder mit ausgereiften Camcordern. Doch wie schafft man es, ein Urlaubsvideo aus Thailand aufzunehmen, das die Freunde und die Familie zuhause auch tatsächlich sehen wollen?
Es gibt drei kleine Tipps, mit denen man interessante Videos mit Persönlichkeit aufnehmen kann:
Hier als Beispiel der You Tube Channel vom Michael. Michael filmt das halbe Königreich. Es ist wie Meditation für ihn. Er ist kein Profi, aber er ist fasziniert von diesem Hobby und völlig mitgerissen!
Thailänder sind bekannt für ihre freundliche – und vor allem gastfreundliche – Art. Aber auch hier gibt es, gerade beim Fotografieren, einige Regeln, an die man sich halten sollte.
Was anderes nutzen wir nicht und können daher auch keine ehrlichen Kaufempfehlungen aussprechen. Und mit unehrlichen Werbelinks zu Produkten die wir nicht selbst kennen, möchten wir Sie nun auch nicht belästigen. :)
Dazu empfiehlt unser Fotograf Michael, nicht am Geld für die richtige(n) Tasche(n) zu sparen! Wir benutzen - und können diese daher auch persönlich weiterempfehlen - die gut geplosterten Taschen von National Geographic. Dazu noch einen professionellen Rucksack, wenn es z.B. auf längere Trekking-Touren geht oder Sie z.B. mit dem Bike unterwegs sind.
Fazit: Jeder Fotograf empfiehlt "sein" Equipment. Lassen Sie sich doch am besten von einem Profi im Foto-Fachgeschäft beraten und entwickeln Sie selbst ein
Gespür dafür.
Ach und noch diese Zeilen für den aufmerksamen Leser: Michael ist der Autor von diesem Artikel und hat so gut recherchiert wie nur möglich. Also den Appell an alle Profis, die das hier lesen: Bitte mit Nachsicht, sollte hier und da mal was nicht 100 % stimmig sein.
© Autor & Fotograf | Michael Schaller, Gründer von Thailand-Spezialisten.com
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